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Rasierschaum? Nein, danke! So einfach ist Nachhaltigkeit mit hairfree
Hey du! Bist du auch genervt von dem ständigen Nachkauf von Rasierschaum und dem Gedanken an all den Plastikmüll, der dabei entsteht? Dann haben wir gute Neuigkeiten für dich: Nachhaltige Haarentfernung ist auf dem Vormarsch und bietet eine umweltfreundliche Alternative zur herkömmlichen Rasur. Erfahre hier, warum die Zukunft der Haarentfernung nachhaltig ist.
Warum nachhaltige Haarentfernung die Zukunft ist
Immer mehr Menschen setzen auf eine nachhaltige Lebensweise und achten darauf, dass ihre Entscheidungen möglichst umweltfreundlich sind. Auch in puncto Haarentfernung gibt es mittlerweile Alternativen zum herkömmlichen Rasieren mit Einwegrasierern und Schaum aus der Spraydose. Denn nicht nur produzieren diese Produkte viel Müll, auch der hohe Ressourcenverbrauch bei der Herstellung belastet die Umwelt. Eine nachhaltigere Option ist beispielsweise das Epilieren oder Waxing, bei denen die Haare für längere Zeit entfernt werden und somit weniger oft behandelt werden müssen. Jedoch entsteht auch hier vermeidbarer Müll und Chemikalien werden in den Wasserkreislauf eingespeist.
Nachhaltige Haarentfernung ist also nicht nur gut für die Umwelt, sondern auch für den Geldbeutel und die eigene Gesundheit – denn viele herkömmliche Produkte können Hautirritationen verursachen.
Wenn du also langfristig denken und nachhaltiger leben möchtest, solltest du definitiv über alternative Methoden zur Haarentfernung nachdenken.
Nachhaltigkeit im Fokus: Wie du deine Routine revolutionierst
Wenn es um Nachhaltigkeit geht, denken wir oft an Recycling oder den Verzicht auf Plastik. Aber auch in unserem Badezimmer können wir einen Beitrag leisten. Insbesondere bei der Haarentfernung gibt es viele Möglichkeiten, umweltfreundlicher zu handeln.
Gerade der Verzicht auf Einwegprodukte macht einen enormen Unterschied. Aber nicht nur dort kannst du deine ökologische Bilanz verbessern.
Auch Produkte, wie Rasierschaum, über die du vermutlich nicht nachdenkst, sind für die Umwelt eine echte Herausforderung, die sich vermeiden lässt. Das liegt vor allem an der Konzeption des Produktes und der Schwierigkeit, die einzelnen Komponenten zu recyclen.
Aber was ist das Problem mit Rasierschaum - finden wir es heraus
Rasierschaum ist zwingend notwendig, wenn du dich rasierst, um deine unerwünschten Haare zu entfernen. Denn eine Trockenrasur nimmt dir deine Haut so richtig übel. Aber auch sonst brauchst du eine Form des Gleitmittels, um die Irritation der Haut zu verringern und das Risiko zu mindern, dich zu schneiden. Dennoch ist im Hinblick auf die Nachhaltigkeit der Rasierschaum selbst ein echtes Problem. Und zwar aus zwei Gründen.
Die Verpackung
Vorweg: Inzwischen gibt es auch feste Rasierseifen. Diese sind im Hinblick auf die Nachhaltigkeit besser als konventionelle Sprühdosen. Denn damit der Schaum auch wirklich ein Schaum wird, muss dieser richtig gelagert werden. Dafür ist eine Metalldose notwendig, die nicht richtig wiederverwendet werden kann. Dazu kommt eine Kartusche mit Gas, die dafür sorgt, dass dem Rasierschaum, die Zutat hinzugefügt wird, wodurch er fluffig wird. Auch dieser Bestandteil kann nicht wiederverwendet werden. Und ein Sprühkopf aus Plastik sowie eine Schutzkappe, die auch aus Plastik besteht.
Würde die Rasierschaumdose komplett auseinandergebaut, dann könnte man etwa 60 Prozent recyclen. Da das aber zu aufwendig ist, wird die komplette Dose vernichtet und belastet dadurch die Umwelt deutlich.
Die Inhaltsstoffe
Rasierschaum besteht aus einer ganzen Menge Chemikalien, die in der Kombination für die entsprechende Konsistenz und Gleitfähigkeit des Produktes sorgen. Das ist notwendig, um die Rasur angenehmer zu gestalten. Während der Rasur wird der Schaum im Abfluss entsorgt und dadurch dem Wasserkreislauf zugeführt. Dort löst sich der Schaum in seine Bestandteile auf und kann nicht mehr aus dem Grundwasser entfernt werden.
Hinzu kommt, dass durch die Ausgabe des Rasierschaums durch den Plastiksprühkopf auch immer wieder Mikroplastik in den Rasierschaum gelangt. Auch dieses landet im Wasser und letztendlich im Meer. Dort löst Mikroplastik enorme Schäden aus, die kaum noch zu beheben sind.
Vom Schaum zur innovativen Technologie – Wie du mit einer Investition langfristig gewinnst
Wenn du auf der Suche nach einer nachhaltigen Alternative zur traditionellen Rasur bist, dann solltest du unbedingt etwas Neues ausprobieren. Denn weg von Rasierschaum und Einwegrasierern hin zu innovativen Technologien ist nicht nur gut für die Umwelt, sondern auch für deine Haut. Die meisten herkömmlichen Methoden der Haarentfernung können nämlich zu Hautirritationen führen und sind oft nicht besonders effektiv.
Mit einer Investition in eine innovative Technologie kannst du langfristig gewinnen und eine glatte und gepflegte Haut genießen. Die dauerhafte Haarentfernung ¹ von hairfree löst dabei nicht nur dein Nachhaltigkeitsproblem, sondern macht auch nachhaltig Schluss mit deinen unerwünschten Haaren.
hairfree arbeitet mit reinem Licht und das ist besonders schonend und sanft zu deinen Haaren. Dennoch führt unsere INOS-Technologie dazu, dass deine Haare dauerhaft ¹ entfernt werden. Das weiß nicht nur deine Haut zu schätzen. Aufgrund der Tatsache, dass du dir keine Gedanken mehr über die Entfernung machen musst, musst du unnötige Produkte zur Haarentfernung gar nicht mehr kaufen. Somit reduzierst du nachhaltig deinen ökologischen Fußabdruck und gewinnst dabei noch mehr Zeit für dich selbst!
Warum es sich lohnt, über den Tellerrand zu schauen
Nachhaltige Haarentfernung ist nicht nur ein Trend, sondern eine Notwendigkeit in unserer heutigen Zeit. Durch den Verzicht auf Einwegprodukte und den Einsatz von innovativen Technologien können wir einen wichtigen Beitrag zum Umweltschutz leisten. Es lohnt sich, über den Tellerrand zu schauen und Alternativen zur herkömmlichen Rasur auszuprobieren.
Die Investition in nachhaltige Haarentfernung zahlt sich langfristig aus und spart nicht nur Geld, sondern auch Zeit und Nerven. Bye-bye Rasierschaum! Probiere etwas Neues und erlebe die Vorteile einer nachhaltigen Haarentfernung.
Mach jetzt den ersten Schritt zu mehr Nachhaltigkeit in deiner Beautyroutine: