Alexandritlaser

Der Alexandritlaser funktioniert auf Basis des Minerals Alexandrit. Die Behandlung mit einem Alexandritlaser unterscheidet sich nicht wesentlich von anderen Laser-Behandlungen zur Haarentfernung. So setzt auch dieser Laser auf Lichtenergie, die vom Haar-Pigment Melanin absorbiert wird und sich infolgedessen in Wärmeenergie umwandelt, die die Haarwurzel verödet. Im Vergleich zum Diodenlaser, der mit einer Wellenlänge von 808 Nanometern arbeitet, setzt der Alexandritlaser auf eine deutlich geringere Wellenlänge von 755 Nanometern. Weitere Behandlungen, bei denen ein Alexandritlaser zum Einsatz kommt, sind die Tattooentfernung und die Narbenkorrektur. Auch gegen Falten, Dehnungsstreifen oder Altersflecken wird er bisweilen eingesetzt.

Die Haarentfernung mit dem Alexandritlaser eignet sich für alle Körperstellen, vorausgesetzt, die Haare sind dunkel genug. Vor allem bei dunklen Haaren und heller Haut können mit drei bis sechs Sitzungen gute Erfolge erzielt werden. Vorsicht ist dagegen bei sehr gebräunten und dunkelhäutigen Menschen geboten – bei falscher Handhabe können hier unerwünschte Nebenwirkungen wie Verbrennungen, Pigmentverschiebungen wie dunkle Flecken und Narben auftreten. Bei erfolgreicher Behandlung bleibt die Haut jedoch für rund sechs Wochen nach der Behandlung glatt, nach mehreren Anwendungen dieser Art bleiben die Haare dauerhaft ¹ weg.

Blitzlampe

IPL-Systeme für die Haarentfernung werden umgangssprachlich als „Blitzlampe“ bezeichnet. Die Geräte arbeiten auf Basis von Xenon-Leuchtmitteln, deren gefiltertes Licht durch ein Glasprisma auf die Haut gelenkt wird. Das Melanin in den dort befindlichen Haaren nimmt das Licht auf und wandelt es in Wärmeenergie um – diese sorgt dafür, dass die Haarwurzel zerstört wird. Durch optische Maßnahmen kann eine Abstimmung des Licht-Impulses auf den jeweiligen Bedarfsfall erfolgen, sodass eine Adaptierung und damit eine erfolgreichere Haarentfernung erzielt werden kann.

Auch wir bei hairfree setzen bei unserer speziell entwickelten INOS®-METHODE auf Blitzlampen. Der Behandlung geht eine individuelle Haut- und Haar-Analyse voraus, mithilfe der wir unser Enthaarungsgerät individuell auf den jeweiligen Kunden und die jeweilige Kundin einstellen.

Brazilian Waxing

Das Brazilian Waxing ist eine Form des Waxing – also der Epilation mit Wachs – für den Intimbereich und die Bikinizone. Der Ablauf ist wie folgt: Heißes Wachs wird aufgetragen und mit Textilstreifen bedeckt, diese werden mit einem Ruck abgezogen, sodass die Haare dabei mit ausgerissen werden. Die Methode ist vor allem in den USA in Mode und erfreut sich auch in Deutschland zunehmender Beliebtheit. Die Kosten dafür variieren je nach Studio, meist fangen die Preise bei etwa 25 Euro an. Allerdings wird diese Methode von vielen als sehr oder gar zu schmerzhaft empfunden. Des Weiteren kann es nach der Behandlung zu unangenehmen Hautreizungen und eingewachsenen Haaren kommen. Und nach etwa einem Monat wachsen die Haare wieder vollständig nach.

Was das Styling anbelangt, gibt es verschiedene Trends; die Unterschiede liegen dabei allein in der enthaarten Zone. Beim Bikini Way verschwinden alle Haare, die rechts und links aus dem Bikinihöschen herausschauen. Beim Brazilian Landing Strip (dt. Landebahn) bleibt im kompletten Intimbereich nur ein schmaler Streifen stehen, beim Brazilian Special ein beliebiges Motiv wie ein Herz oder Dreieck. Beim Brazilian Hollywood Cut darf alles weg. Um die Haut im Anschluss an das Waxing zu beruhigen, sollte man am besten einen Tag lang auf enge Kleidung, Sex, Sonne und Sport verzichten.

Viele Anwender dieser Methode entschließen sich aufgrund der beschriebenen Nachteile häufig zur Anwendung einer Methode zur dauerhaften Haarentfernung, wie z. B. die INOS®Methode von hairfree.

Dauerhafte* Haarentfernung

Durch eine dauerhafte Haarentfernung wird nach Definition der amerikanischen Zulassungsbehörde Food and Drug Administration (FDA) eine „signifikante Haarreduktion“ in der entsprechenden Körperregion erzielt, die „länger ist als ein Haarzyklus“. Die dauerhafte Haarentfernung ist das Gegenteil von temporärer Haarentfernung und der Oberbegriff für verschiedene Methoden für langfristig glatte Haut. Das hat natürlich seinen Preis. Und eine Garantie dafür, dass die Haare wirklich ein Leben lang weg bleiben, gibt es auch dabei nicht, weil zum Beispiel hormonelle Veränderungen den Haarwuchs wieder anregen können und im Schnitt nur 95 Prozent der Haare verschwinden. Dennoch hat man mit einer dauerhaften Haarentfernung viele Jahre lang Ruhe.

Eine der effektivsten Möglichkeit ist die Laser-Enthaarung, bei denen das Laserlicht in die Haarwurzeln geleitet wird, wo es sich in Wärmeenergie verwandelt und die Haarwurzeln verödet. Ähnlich funktioniert eine IPL-Enthaaarung, die entweder zuhause oder im Studio durchgeführt wird. IPL ist die Abkürzung für Intense Pulsed Light, gearbeitet wird mit hochenergetischen Blitzlampen.

Als fortschrittliche Alternative zu der bestehenden IPL- oder Laser-Technik wurde zudem das INOS®VERFAHREN entwickelt, das wir von hairfree in jahrelanger Forschung selbst entwickelt haben und sehr erfolgreich und exklusiv in unseren Instituten durchführen. Über 75 Standorte gibt es bislang, sodass einer davon mit Sicherheit immer in der Nähe ist.

Bei der intelligenten Fotoepilation gibt das Haarentfernungsgerät die Lichtimpulse sehr exakt dosiert und direkt an die Haarwurzel ab. Hierbei wird an der betroffenen Stelle ein kurzzeitiger Wärmeanstieg frei, die die Haarfollikel in der Haut verödet. Der große Vorteil dieser Methode ist die genaue Dosierbarkeit und präzise Kalibrierung, die auf der Grundlage  zuvor durchgeführter Haut- und Haaranalysen erfolgt. Nur so kann eine besonders sanfte und schonende Behandlung gewährleistet werden, die es ermöglicht, auch an empfindlichen Körperstellen bei Männern und Frauen eine erfolgreiche und dauerhafte Enthaarung zu erzielen.

Langfristige Risiken gibt es nach bisherigem Wissensstand keine. Der Erfolg der Behandlung hängt entscheidend von dem jeweiligen Hauttyp und der Farbe der Haare, beziehungsweise deren Pigmentierung, ab. So können besonders weiße, hellblonde und rote Haare problematisch bei der Behandlung sein, da die Pigmente im Haar ein entscheidender Faktor bei der Aufnahme der Lichtenergie sind. Auch bei hormonellen Schwankungen oder beim sogenannten Hirsurtismus, einem krankhaften Mehrbewuchs der Körperbehaarung, kann es passieren, dass die Haut nicht dauerhaft ¹ glatt bleibt.

Depilation

Als Depilation bezeichnet man die zeitweilige, oberflächliche Enthaarung. Dabei wird das Haar oberhalb der Haut gekappt. Die gängigste Methode der Depilation ist die Rasur, als Alternative dazu gibt es zudem chemische Mittel wie Enthaarungscremes. Der Vorteil an diesen oberflächlichen Enthaarungsmethoden ist, dass sie keine Schmerzen verursachen es sei denn, man schneidet sich mit einer Klinge und sich für jede Körperregion eignen. Der Nachteil ist, dass in Abhängigkeit von der verwendeten Depilationsmethode, die Haare innerhalb kurzer Zeit in harten Stoppeln wieder nachwachsen. Darüber hinaus können insbesondere bei der Rasur eine gereizte Haut, Hautirritationen, eingewachsene Haare und Rasurbrand auftreten, also Rötungen und kleine Pickeln. Daher entscheiden sich viele Anwender und Anwenderinnen für die dauerhafte Haarentfernung, um eine langfristig glatte Haut zu erreichen. 

Diodenlaser

Ein Diodenlaser ist ein Laser, dessen Licht mit sogenannten Dioden erzeugt wird. Dioden sind elektronische Bauteile, die Strom in nur eine Richtung durchlassen. „Laser“ ist eine Abkürzung des englischen Begriffs „Light Amplification by Stimulated Emission of Radiation“. Diodenlaser arbeiten mit einer Wellenlänge von bis zu 808 Nanometern und gelten als besonders effizient. Bekannte Hersteller sind SHR und Lumenis mit dem LightSheer Diodenlaser. Die Haarentfernung mit Diodenlaser ist nur in einer ärztlichen Praxis oder einem Kosmetikinstitut möglich. Was man als Lasergerät für die Selbstanwendung kaufen kann, ist im Normalfall ein IPL-Gerät.

Anders als viele Menschen glauben, ist die Enthaarung mittels Diodenlaser nicht gefährlich oder krebserregend – allerdings ist es laut der Deutschen Krebsgesellschaft hierbei wichtig, Leberflecke, Sommersprossen oder Pigmentstörungen bei der Fotoepilation außen vor zu lassen. Es können leichte Schmerzen, kleine oberflächliche Verbrennungen und eine vorübergehende Schwellung der Haut auftreten. Wie oft das Lasern wiederholt werden muss, hängt vor allem von den zu enthaarenden Zonen und dem eigenen Haarwuchs ab. Bei den Beinen kann man mit vier bis sechs Behandlungen rechnen, bei Achseln und Bikinizone mit fünf bis acht. Die gesamten Kosten richten sich nach dem jeweiligen Studio, der Größe der zu enthaarenden Partien und der Dauer der kompletten Behandlung.

Enthaarungscreme

Die als Creme, Lotion oder Schaum angebotenen Enthaarungsprodukte müssen in der Regel nach der Applikation je nach Produkt etwa drei bis zehn Minuten einwirken. Abschließend wird die Creme samt den Haaren mit einem Depilationsspatel entfernt. Die Haarwurzel ist von der Behandlung nicht betroffen und neues Haar wächst wieder nach. Der Vorteil ist die unkomplizierte Handhabe. Nachteile hat die Creme vor allem für die Umwelt, denn nach dem Enthaaren landen die Inhaltsstoffe ins Abwasser und müssen umständlich herausgefiltert werden.

Wirklich gefährlich oder schädlich für den Körper ist diese Art der Enthaarung zwar nicht, sodass selbst Schwangere Enthaarungscremes benutzen können – aber eben auch nicht gesund. Denn in den Cremes steckt eine Menge Chemie: Die enthaltenen alkalischen Wirkstoffe sind meist Natriumhydroxid, auch bekannt als Natronlauge oder Ätznatron, und Thioglycolsäure oder Thiomilchsäure. Duftstoffe dienen der Überdeckung des oft als unangenehm empfundenen Geruchs. Und auch wenn die Creme an der Hautoberfläche bleiben soll, wird sie zu großen Teilen auch vom Körper aufgenommen. Weiterhin kann es auch zu Hautunverträglichkeiten kommen, so dass ein vorangehender Test auf einer kleinen Stelle Haut empfohlen wird. Das ist aber kein Garant für eine gute Verträglichkeit, obwohl diese in den letzten Jahren besser geworden ist. Ein Schleimhautkontakt sollte unter allen Umständen vermieden werden. Zur Schamhaarentfernung und zur Anwendung im Gesicht ist die Creme aus diesen Gründen nicht oder nur mit großer Vorsicht zu benutzen, da hier allergische Reaktionen oder Hautirritationen möglich sind.

Einen Überblick über die besten Enthaarungscremes für Männer und Frauen geben aktuelle Testberichte wie etwa von dem (Online-)Magazin Stern. (zum Vergleich für Enthaarungscremes)

Epilation

Unter Epilation versteht man die Entfernung von Haaren zusammen mit deren Haarwurzeln. Damit unterscheidet sich die Epilation von der Depilation, bei der lediglich der sichtbare Teil des Haares entfernt wird, derjenige Teil des Haares, der über der Hautoberfläche liegt.

Es gibt eine Reihe unterschiedlicher Methoden der Epilation. Dazu zählen unter anderem traditionelle Verfahren, wie zum Beispiel die Epilation mit Hilfe von Wachs oder einem Epiliergerät sowie moderne Techniken mittels Laser, IPL oder elektrischer Ströme. Ziel aller Verfahren ist es, das Haarwachstum permanent zu unterbinden oder eine dauerhafte Verzögerung des Haarwachstums zu erreichen. Was die Kosten anbelangt, zählt die Enthaarung mit einem Epiliergerät, mit Waxing oder Sugaring zu den günstigeren Epilationsmethoden. Zudem sind sie für alle Haut- und Haartypen geeignet. Um Hautirritationen, Pickel und eingewachsene Haare zu vermeiden, lohnt es sich, die Haut mit einem Peeling vorzubereiten. Die Haare sollten zwischen zwei und fünf Millimetern lang sein. Nach der Epilation sollte man die Haut am besten gut eincremen. Der Effekt hält hier allerdings maximal einige Woche an. Zudem eignen sich diese Methoden, bei denen die Haare ausgerissen werden, weniger für Stellen mit dünner Haut wie das Gesicht oder den Intimbereich.

Die Preise für dauerhaftere Lösungen wie das Lasern, IPL oder Elektroepilation sind höher als bei den übrigen Arten der Epilation – auf die Jahre gerechnet lohnt sich die Investition aber dennoch. Eine erfolgreiche Anwendung ist von der gewählten Behandlung und der gegenwärtigen Wachstumsphase des Haares abhängig. Darum sind mehrere Sitzungen nötig, um das gewünschte Ergebnis zu erreichen. In jeder Sitzung werden die Haare behandelt, die sich gerade in der Wachstumsphase befinden. Allen Epilationsmethoden ist gemein, dass die Haarwurzel entweder verödet oder entfernt wird, um das Haarwachstum zu unterbinden. Je nachdem, wie schmerzempfindlich man ist und welche Körperregion epiliert wird, tut das durchaus weh. Die gute Nachricht: Nach einige Sitzungen gewöhnt man sich daran. Wie oft die Behandlung wiederholt werden muss, hängt von der Methode und dem eigenen Haut- und Haartyp ab.

Fotoepilation

Der Begriff „Foto“ stammt vom griechischen Wort „photós“ für Licht ab. Entsprechend bezeichnet Fotoepilation alle Methoden der Haarentfernung durch Licht, also durch einen Laser oder IPL (Intense Pulsed Light). Die Kosten von einer Fotoepilation sind meist höher als die von anderen Methoden, dafür bleiben die Haare hier aber auch um Einiges länger weg. Für eine Behandlung daheim eignen sie sich nur bedingt. Denn der Umgang mit einem Licht-Haarentfernungsgerät will gelernt sein, zudem eignen sich nicht alle Haar- und Hauttypen für diese Art der Enthaarung. Zudem ist bei besonders empfindlichen und schwer zugänglichen Stellen wie dem Intimbereich die Gefahr einer Verbrennung groß.

Doch auch an anderen Stellen kann es sein, dass die Haare nicht auf das Licht reagieren oder – bei einer falschen Licht-Wellenlänge oder falscher Bestrahlungsdauer – als heller Flaum nachwachsen, was allgemein als Miniaturisierung bezeichnet wird. In seltenen Fällen ist es möglich, dass das Haarwachstum bei einer unsachgemäßen Fotoepilation den Haarwuchs anregt. Paradoxe Hypertrichose nennt sich das Phänomen. Noch ist es nicht hinreichend erforscht, allerdings vermuten Experten, dass es am ehesten bei Menschen mit dunkler Hautfarbe und dunklen Körperhaaren auftritt.

Haarentfernung

Die Entfernung von Haaren im Gesicht und am Körper – von Beinen, Armen, Achseln und Intimbereich bis zum Po – zählt heute in vielen Kulturen zum normalen Körperpflegeprogramm. Deshalb sind im Laufe der Zeit zahlreiche Methoden entwickelt worden, um Haare zu entfernen, entweder daheim oder in einem Kosmetikstudio. Je nach Kulturkreis ist sowohl bei Frauen, als auch bei Männern, der Wunsch nach einer temporären oder dauerhaften Haarentfernung in verschiedenen Körperbereichen zu sehen. Neben hauptsächlich ästhetischen können auch medizinische und praktische Aspekte dazu führen, Körperhaar zu entfernen.

Die einfachsten und schnellsten Methoden entfernen nur das sichtbare Haar an der Hautoberfläche und erfordern, um die gewünschte Körperregion frei von Haaren zu halten, die regelmäßige Anwendung, meist im Abstand von wenigen Tagen. Zu diesen Depilations-Verfahren, bei denen die Haare nur abgeschnitten werden. zählen das Rasieren und die Verwendung chemischer Substanzen, etwa in Form von Sprays oder Cremes. Obwohl einfach anzuwenden, werden diese Techniken, wegen der nötigen Häufigkeit der Anwendungen, von vielen als notwendiges Übel empfunden.

Dem Wunsch nach dauerhafter Haarentfernung ¹ kommen modernere Verfahren nach, die die Haare nicht nur oberflächlich entfernen, sondern das Haarwachstum nachhaltig verlangsamen oder aufhalten. Um dies zu erreichen, muss die Haarwurzel selbst behandelt werden, so dass ein schnelles Nachwachsen des Haares verhindert wird. Nur durch diese direkte Behandlung des Haarfollikels lässt sich eine anhaltende Reduktion von Haaren in einem definierten Bereich erzielen. Zu den Möglichkeiten der Epilation zählen etwa das Waxing, also die Entfernung mit Kaltwachs oder Heißwachs, das Sugaring oder das Epilieren mit einem Epiliergerät. Deutlich langfristiger wirken die Nadelepilation, IPL oder das Lasern. Komplett schmerzlos ist bei den meisten Menschen keine dieser Methoden.

Wir bei hairfree arbeiten mit einem optischen Verfahren namens IPL-Technologie (Intense Pulsed Light), das Lichtenergie dazu nutzt, die Haarfollikel sehr sanft zu veröden. Unerwünschte Körperbehaarung kann mit diesem Verfahren sehr gezielt und schonend entfernt werden. Die individuelle Anpassbarkeit auf den jeweiligen Haut- und Haartyp ist dabei der Schlüssel der hairfree Methode: Sie erhalten mit dieser Methode eine auf Sie optimal abgestimmte, höchst effektive Behandlung, die zugleich sanft zu selbst empfindlicher Haut ist.

Eine dauerhafte Haarentfernung wird von vielen als deutlich verbesserte Lebensqualität empfunden, da etwa das ständige Rasieren entfällt und die Haut immer glatt, schön und gepflegt erscheint. Besonders in den Sommermonaten, bei längeren Urlaubsaufenthalten oder für das persönliche Attraktivitätsgefühl ist es praktisch, auf die üblichen Prozeduren verzichten zu können.

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