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Was tun gegen Erdbeerbeine? Diese Tipps helfen!
Ist denn schon wieder Erdbeerzeit? Was sich eigentlich ganz süß und irgendwie sommerlich anhört, empfinden Betroffene eher als störend. Denn der Begriff „Erdbeerbeine“ meint die kleinen schwarzen Punkte, die nach dem Rasieren die Beine übersäen. Die Ursachen sind unterschiedlich – genau wie die Methoden, mit denen sich das Phänomen vermeiden lässt.
Erdbeerbeine, was ist das eigentlich?
Die Rede ist von den kleinen dunklen Punkten, die nach dem Rasieren auf den Beinen zu sehen sind. Sie erinnern an die Samen, die sich auf einer Erdbeerschale befinden. Wenn du an deinen Beinen eher dunkle Haare hast, kennst du das Problem wahrscheinlich nur zu gut. Denn oft sind die Punkte auf den Beinen nichts anderes als ein Rasurschatten: Der Rasierer entfernt die Haare nicht komplett, sondern kürzt sie nur kurz oberhalb der Hautoberfläche. Das restliche Haar und die Wurzel stecken noch in der Haut – und sind dann eben gerade dank ihrer dunklen Färbung noch gut zu erkennen. Auch eine Enthaarungscreme gegen Erdbeerbeine einzusetzen, wird nicht funktionieren – denn auch dann bleiben die abgeschnittenen Haare in der Haut sichtbar.
Erdbeerbeine durch verstopfte Poren
Doch auch wenn du helle Haare an den Beinen hast, kann es sein, dass die Punkte erscheinen. Denn eine Rasur reizt die Haarfollikel, also die Haut, die das Haar umgibt. Infolgedessen treten gerade bei empfindlicher anschließend gerne einmal rote Punkte auf. Und eine weitere Ursache kann schuld an der unschönen Erdbeer-Optik sein: Talgreste und abgestorbene Hautschuppen, die sich in den Poren der Haut ablagern. Dort entstehen dann so etwas wie Mitesser – die sich wiederum als eine Vielzahl von dunklen Punkten zeigen.
Was hilft gegen Erdbeerbeine? Hier kommen nützliche Tipps.
Gehörst auch du zu den Menschen, die zu Erdbeerbeinen neigen? Dann kannst du dir mit einigen Tricks behelfen: Probier es zum Beispiel mit einem regelmäßigen Peeling gegen Erdbeerbeine – eine gute Idee, um verstopften Poren vorzubeugen. Auch ein Tonikum, wie man es normalerweise fürs Gesicht verwendet, hilft beim Sauberhalten und unterstützt die Zellen bei der Regeneration. Wenn die Punkte eher rot scheinen und durch gereizte Haut entstehen, ist vielleicht der Rasierer das Problem. So solltest du beim Rasieren immer auf eine scharfe Klinge achten und unbedingt Rasierschaum verwenden.
Handelt es sich bei den Pünktchen hingegen um einen Rasurschatten, hilft nur eins: die Enthaarungsmethode wechseln. Ein Waxing, Sugaring oder eine Epilation kappen die Haare nicht nur, sondern entfernen sie mitsamt Wurzeln. Bis diese dann nachwachsen, bleibt die Haut nicht nur glatt, sondern auch pünktchenfrei. Wem das noch immer zu aufwendig und schmerzhaft ist, der kann die Haare auch mittels Laser oder Intense Pulsed Light (IPL) loswerden – und sich dann auch für eine sehr lange Zeit über makellose Haut an den Beinen freuen.
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